iRIF 2023 SKOPJE

Renewable energies and IIOT

Erneuerbare Energien und IIOT

11 - 15 September 2023

Die Veranstaltung fand in der Woche ab dem 11.09.2023 an der Ss. Cyril und Methodius Universität in Skopje, Nordmazedonien, statt und diente als bedeutende Plattform für Diskussionen über Spitzeninnovationen im Bereich Industrielles IoT in Verbindung mit erneuerbaren Energiesystemen. Das Hauptziel war die Schaffung einer dynamischen Atmosphäre für die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Expertengruppen, darunter Führungskräfte, technische Manager, Leiter großer deutscher Forschungsinstitutionen und Universitätsforscher. Vertreter aus Wissenschaft, Forschungseinrichtungen, Industrie in Nordmazedonien, öffentlicher Verwaltung, Interessengruppen und deutschen Unternehmen in der Region waren anwesend. Unternehmen und Universitäten aus Zentralasien, die am iRIF des letzten Jahres teilgenommen hatten, ergänzten das Forum.

Mit dem Fokus auf angewandte Wissenschaften und Technologietransfer in die Wirtschaft wurden Forschungsinitiativen hervorgehoben, um das Innovationspotenzial deutscher KMUs zu steigern. Statt einer traditionellen akademischen Konferenz war diese Veranstaltung als lebhaftes Symposium konzipiert, bei dem informelle Interaktion gefördert wurde. Nach technischen Präsentationen wurde Raum für lebhafte Diskussionen und Ideenaustausch mit Experten aus verschiedenen Bereichen und Nationalitäten geschaffen.

Die angestrebten Strategien aus diesen Gesprächen sollten zur Implementierung neuer Produkte und Dienstleistungen in den Zielregionen führen. iRIF hatte nachweislich Erfolg bei der Förderung solcher Zusammenarbeiten, wodurch deutsche KMUs und Forschungseinrichtungen nach ihrer Teilnahme an Foren F&E-Initiativen in ihren Ländern starteten.

Obwohl das iRIF in Skopje stattfand, sollte ein Schmelztiegel von Ideen und Erfahrungen geschaffen werden, indem Vertreter aus der Ukraine, Kasachstan und Usbekistan eingeladen wurden, um wertvolle Perspektiven aus Osteuropa und Zentralasien einzubringen.

Die aktive Beteiligung deutscher Vertreter in diesen Regionen machte das Forum zu einem bedeutsamen Ereignis, bei dem Professoren, Vertreter aus dem Management eines Fraunhofer-Instituts und Geschäftsführer innovativer KMUs teilnahmen. Das vielfältige Treffen schuf eine förderliche Umgebung für fruchtbare interkulturelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Prof. Siemens und Frau Anastasiia Sapeha standen für weitere Fragen im Rahmen des Projekts IDEA.East zur Verfügung, wobei Kosten für Flug, Unterkunft und teilweise Unterbringung für die Teilnehmer übernommen werden konnten.