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Biodiversität: Vom Truppenübungsplatz zum Hotspot für biologische Vielfalt

  • Symbolbild für Biodiversität: Pferde und Rinde weiden auf einer Weide mit biologischer Vielfalt

Der Verlust von Pflanzen, Insekten und Vogelarten ließ sich in der Oranienbaumer Heide umkehren. In einem mehrjährigen Projekt erhöhte ein Netzwerk engagierter Akteure unter der wissenschaftlichen Leitung der Hochschule Anhalt die biologische Vielfalt erheblich. Mit weitreichenden Folgen für Umwelt, Mensch, Wirtschaft und Klima. Dieser Artikel auf dem Klimablog der Hochschule Anhalt erklärt in Text und Bild, was dafür zu tun war und wie sich der einstige Truppenübungsplatz im Landkreis Wittenberg Schritt für Schritt verändert hat.

Wie die Artenvielfalt der Oranienbaumer Heide verloren gegangen ist

Jahrzehnte lang prägen hier Panzer das Bild. Ein natürlicher Schatz bleibt verborgen: Zwar besteht die rund 800 Hektar große Oranienbaumer Heide nahe Dessau aus eher trockenen, nährstoffarmen Böden. Dennoch sind sie Lebensraum von vielen Arten. Sogenannte Magerrasen, Sandrasen und Heiden gehören heute sogar zu den schützenswerten Räumen der Natur. Aus historischen Karten geht hervor, wie das Gebiet vor der militärischen Nutzung aussah: in Teilen mit Schafen und Rindern beweidet. Noch vor der Besiedlung durch den Mensch gab es hier sehr wahrscheinlich Herden von Auerochsen und Wildpferden.

Als der ehemalige Truppenübungsplatz Anfang der 90er Jahre zivilen Zwecken überlassen wird, beginnt das Gebiet zu vergrasen und zu verbuschen. Viele Arten, die offene Lebensräume benötigen, sind nun bedroht: ihnen fehlen ausreichend Licht, Nahrung oder geeignete Brutplätze. Viele Insektenarten, Pflanzen wie die Heidenelke, Vögel wie der Ziegenmelker und die Heidelerche sind in der Oranienbaumer Heide nur noch in kleineren Populationen vorhanden. Immerhin: sie sind noch vorhanden, wie eine Kartierung durch Forschende der Hochschule Anhalt im Jahr 2007 zeigt.

Deshalb stehen die Chancen, die Oranienbaumer Heide als halboffene Weidelandschaft mit hoher biologischer Vielfalt wiederzubeleben, gut. Doch es braucht einen Kraftakt, ehe der verlassene Truppenübungsplatz zu einem der artenreichsten Gebiete in Sachsen-Anhalt zählen wird. Er beginnt im Jahr 2008...

2008: Ein Netzwerk aus Praxis und Forschung für die Biodiversität entsteht

Der ehemalige Truppenübungsplatz Oranienbaumer Heide geht 2008 an die gemeinnützige Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), der DBU Naturerbe gmbH. Zu der Zeit ist das Gebiet rund um Dessau bereits Teil des UNESCO-Biosphärenreservates Mittelelbe und des Nationalen Naturerbes. Die Fläche ist dem Naturschutz gewidmet, die biologische Vielfalt in den Heiden und Sanden – also wertvolle Offenlandlebensräume – allerdings stark gefährdet. Die Oranienbaumer Heide ist 2008 geprägt von:

  • einer zunehmenden Verbuschung durch aufwachsende Pioniergehölze wie Birken, Kiefern, Spätblühender Traubenkirsche
  • der Ausbreitung unerwünschter Dominanzbestände einiger Arten wie dem Land-Reitgras
  • wenigen Arten und kleinen Populationen von offenlandtypischen Pflanzen und Tieren

Initiiert vom Biosphärenreservat beginnen die Hochschule Anhalt und die Primigenius gGmbH als Bewirtschafter mit Gegenmaßnahmen. Dafür gewinnen sie zahlreiche Unterstützer und Kooperationspartner, u.a. die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums in Sachsen-Anhalt und die Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz Sachsen-Anhalt zur Finanzierung des Projekts.

Grundsätzlich sieht das wissenschaftliche Team um Prof. Sabine Tischew in der Oranienbaumer Heide außergewöhnliches Potenzial für ein artenreiches Gebiet. Dafür ist die enge Verzahnung von Heiden, Basenreichen Sandrasen und weiteren mageren Offenland-, Saum- sowie Pionierwald-Biotopen eine gute Grundlage.

2008 bis 2009: Die extensive Weidehaltung wird zugunsten der Artenvielfalt eingeführt

  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2008 bis 2009
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2008

Viele Pflanzen, Insekten und Vogelarten haben ohne Unterstützung kaum eine Chance, sich in der Oranienbaumer Heide anzusiedeln. Räume und Nahrungsgrundlage fehlen. Deshalb entscheiden sich die Projektpartner dafür, eine extensiven Ganzjahresweide mit Heckrindern und Konikpferden im Südteil des Gebietes einzurichten, zunächst auf rund 305 ha. Es werden umfassende Entbuschungsmaßnahmen durchgeführt, das heißt Gehölze und Sträucher auf 225 ha entfernt. Das Holz wird im Sinne der Nachhaltigkeit in Form von Hackschnitzeln wieder verwertet. Das ist mit Hilfe regionaler Firmen sowie Landes- und EU-Mitteln möglich. Es beginnt das Entkusseln der invasiven Spätblühenden Traubenkirsche: wiederaustreibende Triebe werden von den Weidetieren gut verbissen. Bereits zwischen 2008 und 2009 lassen sich erste Erfolge dokumentieren:

  • Das stark verbreitete Landreitgras und die invasive Traubenkirsche werden zurückgedrängt. Dazu trägt insbesondere die Beweidung bei.
  • Der entscheidende Effekt aber liegt in den geschaffenen Offenbodenanteilen: auf den Freiflächen haben nun die für sogenannte Magerrasen typischen Arten wieder Raum zu wachsen.
  • Das aufgrund der Nutzungspause großflächig überalterte Heidekraut erholt sich bereits sichtlich: Durch den Verbiss der Weidetiere wird es verjüngt.

Um die Entwicklung der Oranienbaumer Heide besser zu steuern, wird eine umfassende wissenschaftlichen Begleitung und naturschutzfachliche Erfolgskontrolle konzipiert und umgesetzt.

2010 bis 2011: Offenbodenanteile schaffen Platz für Arten

  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2010 bis 2011
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2008 bis 2009
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2008

Zwischen 2010 und 2011 dokumentiert das Wissenschaftsteam in seinen Erfolgskontrollen:

  • größere Populationen vorhandener Arten von Pflanzen und Insekten. Auch Vögel wie die Heidelerche und der Ziegenmelker breiten sich aus.
  • viele seltene Arten: Pflanzen wie den Berg-Haarstrang und die Heide-Nelke.
  • Insekten wie die Blauflügelige Sandschrecke.

Nach den positiven Effekten aus den ersten beiden Projektjahren wurden die beiden entscheidenden Maßnahmen ausgebaut: Heckrinder und Konikpferde können nun auf einer Fläche von 480 ha weiden. Die Entbuschungen übernimmt der Bundesforstbetrieb Mittelelbe und weitet das Entfernen der Gehölze und Sträucher um rund 105 ha aus. Dadurch können weitere Flächenanteile wertvoller Offenlandlebensräume wiederhergestellt werden. Durch die Beweidung nehmen die Offenbodenanteile zu: sie sind sowohl für Pflanzen als auch Insekten und Vögel wichtig, etwa für im Boden nistende Bienen oder als Brutplätze für verschiedene Vogelarten. Die biologische Vielfalt in der Oranienbaumer Heide erholt sich durch die Wiederherstellung der Lebensräume.

2012 bis 2015: Pflanzen, Insekten und Vogelarten erobern ihre Lebensräume

  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2012 bis 2015
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2010 bis 2011
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2008 bis 2009
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2008

Die Weidefläche wird maximal erweitert: Heckrinder und Konikpferde weiden auf insgesamt 800 ha. Der Bundesforstbetrieb Mittelelbe entfernt auf 225 ha weitere Gehölze und Sträucher und schafft durch die Entbuschungen wiederum Freiflächen, um die wertvollen Offenlandlebensräume zu sichern. Mit Unterstützung des Bundesforstbetriebes Mittelelbe führt die Primigenius gGmbH ergänzende Maßnahmen durch, wie die einmalige Mahd oder das Mulchen überalterter Heidebestände. 

  • Sieben Jahre nach Projektbeginn haben in der Oranienbaumer Heide nicht nur die Anzahl der Pflanzenarten sowie der Blütenreichtum in den Heiden und Magerrasen stark zugenommen.
  • Die vielfältige Struktur, der medikamentenfreie Dung inklusive Dungfauna und geeigneter Brutplätze in den freien Flächen haben auch die Lebensräume für Insekten wie Schmetterlinge, Heuschrecken und Wildbienen aufgewertet.
  • Sie sind – neben den strukturreichen Halb-Offenlandschaften – wiederum ein wichtiger Grund dafür, dass sich die Bestände der Vögel erholen, aber auch neue ansiedeln: Besonders erwähnenswert ist hier der Wiedehopf: für ihn werden zusätzliche Nisthilfen installiert und erstmals 2012 5 Reviere dokumentiert.
  • Vogelarten wie die Heidelerche (45) und der Ziegenmelker (69) erweitern ihre Reviere.
  • Bemerkenswert ist außerdem die Zunahme der Insektenarten.
  • In diesem Zeitraum kommt eine wichtige Schmetterlingsart hinzu: der Argus-Bläuling.

2023: Vom Kraftakt zu einer der erfolgreichsten Initiativen der UN-Dekade

  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2023
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2012 bis 2015
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2010 bis 2011
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2008 bis 2009
  • Grafik zeigt biologische Entwicklung mit Pflanzen, Insekten und Vogelarten in der Oranienbaumer Heide 2008

Die Biodiversität in der Oranienbaumer Heide hat sich im Jahr 2023 maximal erholt. Es gibt hier inzwischen:

  • rund 800 Pflanzenarten (fast ein Drittel aller in Sachsen-Anhalt vorkommenden Arten)
  • 73 Brutvogelarten, darunter 7 der EU VS-RL, 20 Arten mit Schutz-/Gefährdungsstatus
  • rund 600 Falterarten, davon 12 Tagfalterarten mit überregionalen Verbreitungs-schwerpunkten der Oranienbaumer Heide, 2021 Segelfalter (RL 2 ST)
  • 39 Heuschreckenarten, 63 % der in Sachsen-Anhalt vorkommenden Arten
  • 105 Bienen-und 118 Wespenarten (davon 65 RL D und 71 RL ST), 2021 Wiederfunde von vier verschollenen Arten in Sachsen-Anhalt (RL 0))

Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreicht der Hochschule Anhalt und der Primigenius gGmbH des NABU-Regionalverbandes Köthen e. V. im Februar 2023 die Auszeichnung als eine der erfolgreichsten Initiativen der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen in Deutschland.

Das Projekt gewinnt in einer Online-Abstimmung außerdem so viele Stimmen, dass es zum UN-Dekade-Projekt des Jahres 2023 gewählt wird. In dem Preis zeigt sich letztlich auch die gute Verankerung der Akteure in der Region. Die Idee einer Oranienbaumer Heide als Ort biologischer Vielfalt hat sich in verschiedene Richtungen ausgewirkt. Die DBU Naturerbe GmbH als Flächeneigentümerin und die Primigenius gGmbH als Bewirtschafter verfolgen diesen Weg weiter.

Warum ist biologische Vielfalt wichtig?

Beweidung, Landschaftspflege, Erfolgskontrollen: Das Konzept zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in der Oranienbaumer Heide setzte von Beginn an auf die Wirkung in verschiedene Richtungen. Umwelt, Mensch, Wirtschaft und Klima wurden zusammengedacht.

Umwelt

Von den Maßnahmen profitierten zuerst Pflanzen, Insekten und schließlich auch Vogelarten. Die kontrollierte, nachhaltige Nutzung des Grünlands und Maßnahmen zur Landschaftspflege gaben den arten- und blütenreichen Magerrasen und Heiden wieder Raum. Als Grundlage für Nahrung und Brutmöglichkeiten konnte sich die Population anderer Tierarten erholen. Einige, wie der Wiedehopf, siedelten sich sogar neu an.

Mensch

Die Oranienbaumer Heide ist mit seinen Werten in der Region fest verankert: als beliebtes Naherholungsgebiet, das inzwischen auch überregional bekannt ist – vor allem bei Naturliebhabern. Mit Beginn des Projekts wurden die Wege bewusst für die Bevölkerung geöffnet, was zunächst noch mit Maßnahmen zur Entmunitionierung verbunden war. Der gemeinsam mit dem Biosphärenreservat Mittelelbe konzipierte Naturlehrpfad wurde umgesetzt und sehr viel genutzt.

Da in der Oranienbaumer Heide keine konventionellen Dünger eingesetzt werden oder Pestizide bleibt das saubere Grundwasser unter der Heidelandschaft erhalten.

Wirtschaft

Die Oranienbaumer Heide wird mit gefragten Tierarten bewirtschaftet. Das hochwertige Fleisch aus der Landschaftspflege vertreibt die Primigenius gGbmH als Bewirtschafter. Die Quellpopulationen von Insekten sind wichtig, um die Wiederbesiedlung in benachbarten Gebieten zu erhalten und zu stärken – etwa Nützlinge wie Bestäuber oder Gegenspieler für Schädlinge.

Klima

Der Schutz der Biodiversität gewinnt auch angesichts des Klimawandels zunehmend an Bedeutung: für die Bindung von CO2 im Boden, den Schutz vor Erosion durch Hitze oder die Aufnahme und Speicherung von Wasser.

Wer für den Erfolg wichtig war und ist

Entscheidend für die Trendwende vom Verlust der biologischen Vielfalt zum Aufbau von Biodiversität in der Oranienbaumer Heide war die enge Kooperation aller Partner – regional wie überregional. Wichtig war dabei die Entwicklung eines gemeinsamen Leitbildes für die Oranienbaumer Heide und die Sicherung als Naturschutzgebiet, aber auch die gemeinsame Finanzierung der Maßnahmen durch das Land Sachsen-Anhalt, EU-ELER und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. An den Säulen des Projekts waren insbesondere beteiligt:

  • Hochschule Anhalt
  • Primigenius gGmbH
  • Eigentümerin DBU Naturerbe gGmbH
  • Bundesforstbetrieb Mittelelbe
  • Biosphärenreservat Mittelelbe
  • Gemeinden der Umgebung
  • Naturschutzbehörden und Umweltministerium des Landes Sachsen-Anhalt

Forschung an der Hochschule Anhalt und Biodiversität: Vom Wissen zum Handeln

Die Erfahrungen zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in der Oranienbaumer Heide werden inzwischen auch in anderen Gebieten angewendet. Die Forschenden der Hochschule Anhalt arbeiten in zahlreichen Projekten an der nachhaltigen Nutzung, der Aufwertung oder Neuanlage sowie dem Monitoring von Offenlandlebensräumen – immer unter naturschutzfachlichen und landschaftspflegerischen Aspekten. Mehr dazu sowie auch die Möglichkeit zur Kontaktanfrage finden Sie auf der Homepage https://www.offenlandinfo.de.

Details zur Oranienbaumer Heide, zu den Projektzielen im Einzelnen, wissenschaftliche Publikationen, einen Leitfaden für die Praxis und Kontakte sind unter diesem Link abrufbar: https://www.offenlandinfo.de/projekte/aktuelle-projekte/halboffene-weidelandschaft-oranienbaumer-heide-wiederherstellung-von-ffh-offenlandlebensraeumen-1

Informationen zur Auszeichnung als UN-Dekade-Projekt sind hier nachlesbar: https://www.undekade-restoration.de/projekte/halboffene-weidelandschaft-oranienbaumer-heide/

Wer sich für einen passenden Studiengang zum Thema interessiert, sucht auf unseren Studiengangsseiten mit dem Schlagwort "Natur & Umwelt": https://www.hs-anhalt.de/studieren/orientierung/studienangebot.html

Die Hochschule Anhalt fühlt sich dem Thema Nachhaltigkeit in vielerlei Hinsicht verpflichtet. Über das gesamte Engagement informieren die Seiten zur Nachhaltigkeitsstrategie.

Pflanzen, Insekten, Vogelarten in der Oranienbaumer Heide

  • Foto zeigt lilafarbenes Heidekraut in der Oranienbaumer Heide
  • Foto zeigt Nahaufnahme von der Heidelerche in der Oranienbaumer Heide
  • Foto zeigt Nahaufnahme von der Blauflügeligen Ödlandschrecke in der Oranienbaumer Heide
  • Foto zeigt Nahaufnahme von der Blauflügeligen Sandschrecke in der Oranienbaumer Heide
  • Foto zeigt Nahaufnahme von der Schmetterlingsart Segelfalter in der Oranienbaumer Heide
  • Foto zeigt Nahaufnahme von der Vogelart Wiedehopf in der Oranienbaumer Heide
  • Foto zeigt Nahaufnahme von der Vogelart Ziegenmelker in der Oranienbaumer Heide
  • Foto zeigt Nahaufnahme von der Schmetterlingsart Argus-Bläuling in der Oranienbaumer Heide
  • Foto zeigt Nahaufnahme von der blühenden Pflanze Berg-Haarstrang auf einem basenreichen Sandrasen mit anderen blühenden Pflanzen in der Oranienbaumer Heide
  • Foto zeigt Nahaufnahme von der blühenden Pflanze Heidenelke in der Oranienbaumer Heide