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Absolventinnen und Absolventen bleiben im Land

Die Region profitiert von den Studierenden auch nach ihrem Abschluss! Zwei Drittel aller Hochschulabgängerinnen und -abgänger gehen innerhalb eines halben Jahres einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in den Landkreisen der Hochschule Anhalt nach, das ergibt eine Studie.

Zwölf Jahre wurde die gemeinsame Studie der Hochschule Anhalt mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt, die Ergebnisse sind hoch erfreulich: zwei Drittel aller Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Anhalt gehen innerhalb eines Jahres einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Hochschulregion nach. Zu den 30 Top-Kreisen gehören vor allem die Landkreise Dessau-Roßlau und Anhalt-Bitterfeld sowie Magdeburg, Halle und der Salzlandkreis. Die Studie untersuchte unter anderem den Erwerbseintritt, den Erfolg der Absolventinnen und Absolventen am Arbeitsmarkt sowie die räumliche Mobilität.

Die vielversprechenden Ergebnisse zeigen, dass die Region auch nach Abgang der Absolventinnen und Absolventen von der angewandten Lehre der Hochschulstandorte profitiert. Die Studie macht den Mehrwert der regional gut vernetzten Hochschule Anhalt für die aktuellen und ehemaligen Studierenden und die lokale Wirtschaft deutlich.

 

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