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Make your own NFT!

Am vergangenen Donnerstag haben sich Studierende des Master Online-Kommunikation mit dem aktuellen Thema Web3 beschäftigt und eigene NFTs erstellt.

Aktuell werden verschiedene Entwicklungen wie Blockchain, Metaverse und NFTs unter dem Begriff Web3 zusammengefasst. Wie bereits die beiden vorherigen Entwicklungsstufen des World Wide Webs werden auch im Web3 grundlegende Veränderungen in der Art erwartet, wie wir miteinander kommunizieren und wie Prozesse in der Wirtschaft ablaufen. Insbesondere die Online-Kommunikation macht sich diese Neuerungen als Early Adopter frühzeitig zunutze.

NFT als digitaler Vermögenswert

Bei NFTs handelt es sich um sogenannte „Non Fungible Tokens“. NFTs lassen sich als digitalisierte Form eines Vermögenswertes oder als digitale Echtzeitzertifikate verstehen, die sich auch auf reale Güter beziehen können. Im Gegensatz zu einer digitalen Währung sind NFTs nicht austauschbar (non-fungible). Jeder NFT repräsentiert ein ganz konkretes Gut und ist damit einzigartig. Beispiele für NFTs sind etwa virtuelle Grundstücke in virtuellen Welten, Krypto-Kunst oder auch Zertifikate für bestimmte Güter. Derzeit testen Unternehmen, wie NFTs in der Wirtschaft angewendet werden können, etwa indem in der Lieferkette ein eindeutiger Bezug digitaler Daten zu physischen Prozessen hergestellt wird.

Theorie und Praxis im Masterstudiengang Online-Kommunikation

Der Master Online-Kommunikation befasst sich praxisorientiert mit aktuellen Entwicklungen rund um digitale Kommunikation, technologische Entwicklungen und Digitalwirtschaft. Die Studierenden erlernen die theoretischen Grundlagen und die praktische Anwendung wichtiger Technologien. Anhand eines ausgewählten Beispiels erstellen Teilnehmende eigene NFTs.

Unsere Gastreferentin Monika Ilves transformiert Unternehmen und engagiert sich im Web3-Bereich. Als Expertin für NFTs und Metaverse sowie Absolventin des Masterstudiengangs Online-Kommunikation hat sie durch den Prozess geführt.