Verfahrenstechnik (B.Eng.)

Fachbereich Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik

Studieninhalte und -ziele

Wer wissen möchte, wie aus Rohstoffen (Wasserstoff, Stickstoff, Erdöl, Erdgas, ...) hochwertige und nachhaltige Produkte, z.B. Energie, Dünger, Kleb-, Kunst- und (Bio)Kraftstoffe, Arznei- und Lebensmittel effizient und klimaneutral hergestellt werden, ist beim Studiengang Verfahrenstechnik (engl. Process Engineering) richtig. Alle diese Stoffe „fließen“ in riesigen Mengen durch faszinierende Apparate und Anlagen. Die Studierenden lernen, diese modernen Verfahren (Prozesse) zu planen, zu steuern und zu überwachen sowie die erforderlichen Anlagen und Ausrüstungen nachhaltig zu entwickeln und effizient zu betreiben.

Die Verknüpfung von Theorie und Praxis ist im späteren Berufsleben eines Verfahrenstechniker elementar. Die Kombination wird an der Hochschule groß geschrieben.

Stefan Meyer Absolvent Verfahrenstechnik

Zulassungsvoraussetzungen

  • Hochschulzugangsberechtigung
  • Sprachkenntnisse Deutsch

    Die Bachelorstudiengänge unserer Hochschule werden ausschließlich in deutscher Sprache unterrichtet.

    Anerkannte deutsche Sprachzertifikate für internationale Bewerber:

    • DSH2
    • TestDaF-4xTDN4
    • ggf. gleichwertige Sprachnachweise
  • weitere Voraussetzungen

    Dieser Bachelorstudiengang existiert auch mit dualer Studienvariante.

    Notwendig dafür ist ein Praktikums- oder Arbeitsvertrag mit einem branchentypischen Unternehmen.

Berufliche Perspektiven

Das Wissen des Ingenieurs der Verfahrenstechnik ist branchen-übergreifend, weshalb es zahlreiche Spezialisierungs- und Einstiegsmöglichkeiten gibt:

  • Maschinen- & Anlagenbau
  • Chemie-, Energie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie
  • kommunale Ver- und Entsorger, Recyclingunternehmen sowie Wirtschaftsberatung
  • öffentlicher Dienst/ Forschungseinrichtungen
  • Masterstudium und ggf. Promotion

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weiterführende Informationen zum Studium
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