Denkmalpflege (M.Sc.)
Fachbereich Architektur, Facility Management und Geoinformation
Studienschwerpunkte
- Grundlagen und Methodologie der Denkmalpflege
- Epochen der Kunst und Archäologie
- Gebäudelehre, Baukonstruktion, Baumanagement
- Vertiefung Fachwissen in Kunst und Archäologie oder Cultural Heritage
- Aktuelle Probleme in der Denkmalpflege
Abschluss
Master of Science
Fachbereich
Architektur, Facility Management und Geoinformation
Standort
Dessau-Roßlau, Halle
Studiendauer
4 Semester
Studienbeginn
Wintersemester
Gebühren
Semesterbeitrag
Studienform
Vollzeitstudium
Unterrichtssprache
Deutsch
Credits
120
Bewerbungszeiträume
International Uni AssistBewerbungen nur über die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
National SSC PortalBewerbungen nur über die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Studieninhalte und -ziele
Die Ausbildung widmet sich sämtlichen kunsthistorischen, archäologischen und architektonischen Aspekten von Kulturdenkmälern. Der Masterstudiengang Denkmalpflege eignet sich für Absolventen von Bachelorstudiengängen der Architektur, Kunstgeschichte, eines archäologischen Faches oder verwandter Disziplinen. Das gemeinsame Angebot der Hochschule Anhalt in Dessau und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vermittelt vertiefende Kenntnisse im Umgang mit historischer Bausubstanz. Die Studierende erkunden die speziellen Besonderheiten von erhaltenswerten Gebäuden. Sie erschließen sich die Zusammenhänge zwischen ausgegrabenen Baubefunden und existierenden Bauwerken. Das Masterstudium vermittelt einen sicheren Umgang mit historischer Bausubstanz und somit eine wertvolle - und bislang viel zu selten vorhandene - wissenschaftliche Zusatzqualifikation.
Zulassungsvoraussetzungen
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Hochschulabschluss
Zulassungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Architektur, Kunstgeschichte, archäologischen Fächern oder vergleichbaren Studiengängen.
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Sprachkenntnisse Deutsch
Anerkannte deutsche Sprachzertifikate für internationale Bewerber:
- DSH2
- TestDaF-4xTDN4
- ggf. gleichwertige Sprachnachweise
Berufliche Perspektiven
Diese Expertise eröffnet hoch interessante berufliche Möglichkeiten. In Deutschland verstärkt sich das Bauen im Bestand. Dabei werden häufig denkmalpflegerische Fragen berührt. Die Absolventen können bei Bautätigkeiten in den Landkreisen, Städten, Stiftungen sowie Planungsbüros fachübergreifende, denkmalgerechte Lösungen und Möglichkeiten aufzeigen und durchführen.
Organisatorische Fragen
Allgemeine Fragen
(nicht studiengangsspezifisch)Bemerkungen
- Gemeinsamer Studiengang mit der MLU Halle-Wittenberg
- strukturelle und studienorganisatorische Hinweise (über "Studium")
Studien- und Prüfungsordnung
Denkmalpflege - Master - Prüfungs- und Studienordnung 2006 i. d. F. von 2016
Modulübersicht
1. Semester
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Grundlagen der Denkmalpflege
Ziel des ersten Moduls ist es, dass im Bachelorstudium erworbene kunsthistorische, architektonische und archäologische sowie theoretische Wissen in Hinblick auf die Denkmalpflege zu erweitern, zu vertiefen und hierdurch zum systematischen Nachdenken über die Handlungsfelder der Denkmalpflege anzuleiten.
Das Modul eröffnet den Zugang zu konkreten denkmalpflegerischen Fragestellungen und vermittelt juristisches Grundlagenwissen zum Denkmalschutzgesetz.
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A-Epochen der Kunst und Archäologie I
Im Mittelpunkt der zweiten bis vierten A-Module, die sich ausschließlich an die Studierenden mit einem bautechnischen bzw. naturwissenschaftlichen Vorstudium richten, steht der Erwerb eines Grund- und Überblickswissen in der Kunstgeschichte und Archäologie von der Prähistorie bis zur Moderne sowie die Entwicklung eines vernetzenden Denkens im Vordergrund.
Sie erhalten anhand verschiedener Lehrveranstaltungen einen Einblick in die Methodologie der Archäologie und Kunstgeschichte. Hierzu werden exemplarisch Werke und Denkmäler der Archäologie und Kunstgeschichte in ihrem historischen Kontext erläutert und bestimmt.
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B-Gebäudelehre, Baukonstruktion und Baumanagement
Im Mittelpunkt der zweiten bis vierten B-Module, die sich ausschließlich an die Studierenden mit einem geisteswissenschaftlichen Vorstudium in der Archäologie, Kunstgeschichte sowie artverwandten Fächern richten, steht der Erwerb eines theroretischen Grund- und Überblickswissens in der Gebäudelehre, Baukonstruktion und -management sowie die Entwicklung eines vernetzten Denkens im Vordergrund.
Sie erhalten anhand verschiedener Lehrverstaltungen einen Einblick in baukonstruktive Zusammenhänge, Bauabläufe, -planungen und -rechtliche Grundlagen. Hierzu werden Sie geschult im Erkennen, Deuten und Bewerten von architekturrelevanten Zusammenhängen, Beziehungen und Konzepten.
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Methodologie der Denkmalpflege I
Im siebenten Modul erweitern und vertiefen Sie das im Bachelorstudium erworbene historische und theoretische Wissen. Sie analysieren Denkmäler in baukonstruktiver und baugeschichtlicher Hinsicht und erwerben Kenntnisse zu historischen Baukonstruktionen, Baumaterialien und Sanierungen.
Das Modul eröffnet den Zugang zu konkreten denkmalpflegerischen Frage- und Zielstellungen und vermittelt das dafür notwendige Wissen. Dieses Wissen soll zur analytischen und synthetischen Thematisierung befähigen. Anhand theoretischer und praktischer Aufgabenstellungen werden Grundlagen in Gestaltung, Technik und Bauanalyse in der Denkmalpflege sowie Architekturforschung vermittelt. Die Ergebnisse dieser Aufgabenstellungen werden in kleineren Präsentationen vorgestellt.
2. Semester
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A-Epochen der Kunst und Archäologie II
Im Mittelpunkt der A-Module, die sich ausschließlich an die Studierenden mit einem bautechnischen bzw. naturwissenschaftlichen Vorstudium richten, steht der Erwerb eines Grund- und Überblickswissen in der Kunstgeschichte und Archäologie von der Prähistorie bis zur Moderne im Vordergrund.
Sie erhalten anhand verschiedener Lehrveranstaltungen einen Einblick in die Methodologie der Archäologie und Kunstgeschichte. Hierzu werden exemplarisch Werke und Denkmäler der Archäologie und Kunstgeschichte in ihrem historischen Kontext erläutert und bestimmt.
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A-Epochen der Kunst und Archäologie III
Ziel des Moduls ist das im Bachelorstudium erworbene historische und theoretische Wissen zu erweitern und zu vertiefen. Sie analysieren Denkmäler in baukonstruktiver und baugeschichtlicher Hinsicht und erwerben Kenntnisse zu historischen Baukonstruktionen, Baumaterialien und Sanierungen.
Das Modul eröffnet den Zugang zu konkreten denkmalpflegerischen Frage- und Zielstellungen und vermittelt das dafür notwendige Wissen. Dieses Wissen soll zur analytischen und synthetischen Thematisierung befähigen. Anhand theoretischer und praktischer Aufgabenstellungen werden Grundlagen in Gestaltung, Technik und Bauanalyse in der Denkmalpflege sowie Bauforschung vermittelt. Die Ergebnisse dieser Aufgabenstellungen werden kleineren Präsentationen vorgestellt.
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Methodologie der Denkmalpflege II
Ziel des Moduls ist das im Bachelorstudium erworbene historische und theoretische Wissen zu erweitern und zu vertiefen. Sie analysieren Denkmäler in baukonstruktiver und baugeschichtlicher Hinsicht und erwerben Kenntnisse zu historischen Baukonstruktionen, Baumaterialien und Sanierungen.
Das Modul eröffnet den Zugang zu konkreten denkmalpflegerischen Frage- und Zielstellungen und vermittelt das dafür notwendige Wissen. Dieses Wissen soll zur analytischen und synthetischen Thematisierung befähigen. Anhand theoretischer und praktischer Aufgabenstellungen werden Grundlagen in Gestaltung, Technik und Bauanalyse in der Denkmalpflege sowie Bauforschung vermittelt. Die Ergebnisse dieser Aufgabenstellungen werden kleineren Präsentationen vorgestellt.
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Praktikum in der Denkmalpflege
Im diesem Modul (Wahlpflichtmodul) sollen Sie durch Mitarbeit in verschiedenen Bereichen von Landesinstitutionen (bspw. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt), Landesstiftungen, Architektur- und Sanierungsbüros, etc. in später möglichen Berufsfeldern Erfahrung in der Denkmalpflegepraxis sammeln. Sie haben auch die Möglichkeit an Auslandspraktika teilzunehmen.
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Praxisprojekt
In diesem Modul werden Aufmaßarbeiten, Lasermesstechnik und Techniken der Architekturvisualisierung sowie Grabungstechniken, Prospektionsmethoden, Dokumentationstechniken und filmische Dokumentationsmöglichkeiten anhand einer Lehrgrabung, einer Baudokumentation und eines Filmprojekts vermittelt.
Sie erlernen durch die o.g. Projektteile den sicheren Umgang mit technologischen und digitalen Untersuchungsmedien. Schwerpunkt ist das Erfassen, Dokumentieren und Auswerten von Gebäuden in allen Bestandteilen und archäologischen Grabungen mit Funden und Befunden.
Im Rahmen dieses Moduls findet eine 3-wöchige Lehrgraung im 2. Semester statt.
3. Semester
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Vertiefung Fachwissen Kunst und Archäologie
In diesem Wahlpflichtmodul kann frei aus dem Masterlehrveranstaltungskatalog des Instituts für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der MLU gewählt werden.
Sie vertiefen anhand Ihrer ausgewählten Fächer Ihre Fachkenntnisse und Analysefähigkeiten. Darüber hinaus festigen Sie den Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur und wenden fächerspezifische Methoden und Theorien an.
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Vertiefung Fachwissen Cultural Heritage
In diesem Wahlpflichtmodul kann frei aus dem Masterlehrveranstaltungskatalog der Philosophischen Fakultät I gewählt werden.
Das Thema Cultural Heritage als eine moderne Erscheinung des gesellschaftlichen Umgangs mit Kulturgütern, darunter auch den traditionellen Denkmalen, rückt als Gegenstand der Forschung zunehmend in den Fokus einer Vielzahl geisteswissenschaftlicher Fächer. Hierzu existiert an der MLU, vor allem an der Philosophischen Fakultät I, ein entsprechendes Netzwerk zwischen Geschichte, Ethnologie und Sozialwissenschaften, das dieses Thema zunehmend in der Lehre berücksichtigt.
Ziel des Moduls ist das kulturelle Erbe als Forschungsfeld gegenwartsbezogener und historischer Wissenschaften sowie den Begriff des Cultural Heritage aus spezifischer Sicht unterschiedlicher Fächer wie Geschichte, Ethnologie und Sozialwissenschaften zu vertiefen.
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Methodologie in der Denkmalpflege III
In diesem Modul analysieren Sie Denkmäler in Bauphasen und erwerben Kenntnisse in der Archivkunde, Archivarbeit, Dokumentation, Rekonstruktion und Epigraphik.
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Denkmalmanagement
Sie erwerben Kenntnisse in der Vertretung denkmalpflegerischer Ziele in der Öffentlichkeit sowie in Denkmalrecht und den sicheren Umgang mit digitalen Medien der Dokumentation und Präsentation.
Schwerpunkt bildet das Denkmalrecht auf landesspezifischer, nationaler und europäischer Ebene.
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Aktuelle Probleme und Theorien der Denkmalpflege
In diesem Wahlpflichtmodul beschäftigen Sie sich mit aktuellen Problemen und Theorien der Denkmalpflege.
Sie diskutieren aktuelle Theorien, Themen und Probleme der Denkmalpflege in geschichtlicher Dimension und zu außereuropäischer Denkmalpflege in Form von Vortragsreihen.
4. Semester
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Masterarbeit
Die Abschlussprüfung besteht aus einer schriftlichen Facharbeit und einer mündlichen Prüfung im 4. Fachsemester.
Die Studierenden sollen zeigen, dass sie innerhalb einer Frist von 4 Monaten ein selbst gewähltes Thema aus dem Bereich der Denkmalpflege selbstständig und nach wissenschaftlichen Methoden zusammenhängend bearbeiten und darstellen können.
Richtlinien Masterthesis [PDF]
Richtlinien für die Abgabe [PDF]
Zugelassene Gutachter Masterthesis [PDF]
Kurzexposé zur geplanten Masterthesis [DOC]
Zulassung Masterthesis DMP [PDF]
Änderung des Themas Masterthesis [PDF]
Verlängerung der Bearbeitungszeit [PDF]
Masterarbeiten aus den vorherigen Semestern finden Sie unter "Projekte" sowie "Masterthesis".
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Kolloquium
Die Masterarbeit wird im Rahmen einer Präsentation verteidigt. Der Vortrag kann individuell durch analoge bzw. digitale Medien begleitet werden.
In dieser mündlichen Abschlussprüfung muss der Prüfling Ergebnisse der schriftlichen Facharbeit darstellen sowie diese im Gespräch problem- und anwendungsbezogen diskutieren und vertiefen.
Die mündliche Abschlussprüfung dauert in der Regel 30 Minuten und findet am Ende des vierten Semesters statt.Eingerechnet der Prüfungsleistungen im vierten Semester wird bei insgesamt 120 ECT Punkten der akademische Grad eines Master of Science in Heritage Management (MScHM) verliehen.
Studiengangshomepage der MLU
Bitte beachten Sie auch die Homepage der MLU zum Masterstudiengang Denkmalpflege:
Stundenplan zum Download
Modulhandbuch zum Download
Vorstellung des Studienganges Denkmalpflege (M. Sc.) durch Prof. Dr. Rudolf Lückmann, Studienfachberater
Projekte und Exkursionen Denkmalpflege (M.Sc.)
Masterthesen Denkmalpflege (M.Sc.)
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Lehrende
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Hochschule Anhalt
Prof. Dr. Daniela Spiegel
Dipl.-Ing. Annemarie Reimann, M. Sc. HM
Cathrin Bothmann, Steinmetzmeisterin & Restauratorin im Handwerk
Lehrbeauftrage
Dr. Mechthild Klamm (LDA)
Dipl.-Ing. Heike Tenzer (LDA)
Dr. Andreas Erb (Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilungsleiter Abteilung Dessau)
Dr. Stefan Rhein (Stiftung Luthergedenkstätten Sachsen-Anhalt)
Dr. Christian Philipsen (Kulturstiftung Sachsen-Anhalt)
Dipl.-Ing. Brigitte Mang (Kulturstiftung Dessau-Wörlitz)
Dr. Holger Grönwald (Grabungsleiter)
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Studienfachberater
Hochschule Anhalt
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Prüfungsauschuss
Vorsitzende
Prof. Dr. Ute Engel (MLU)
Stellvertreter
Prof. Dr. Rudolf Lückmann (HS Anhalt)
Weitere Mitglieder
Prof. Dr. Tobias Gärtner (MLU)
Prof. Dr. Leonhard Helten (MLU)
Prof. Dr. Daniela Spiegel (HS Anhalt)
Studentische(r) Vertreter(in)
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Studentische(r) Vertreter(in)
Malika Maria Eilers erreichen sie per E-Mail unter: malikamaria.eilers(at)student.hs-anhalt.de
- Studiengangskoordination
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Prüfungsamt
Das Prüfungsamt, Studierenden-Service-Center (SSC) des Masterstudienganges Heritage Management (Denkmalpflege), hat an der HS Anhalt am Standort Dessau-Roßlau seinen Sitz.
Herrn Krug ist der zuständige Mitarbeiter des Prüfungsamtes, sein Büro finden Sie im Gebäude M, Raum 201. Die Prüfungsanmeldung/ -abmeldung erfolgt über HIS-QIS Prüfungsportal. In diesem Portal können sie auch Ihre Noten einsehen.
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Immatrikulationsamt/ SSC
Sie können sich nur im MLU - Löwenportal der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einschreiben.
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IT Service & Digitale Dienste
Allen Studierenden dieses Masterstudiengangs stehen nach einer erfolgreichen Einschreibung verschiedene zentrale und von den Fachbereichen betreute IT-Services zur Verfügung.
Sie erhalten je ein studentisches E-Mail-Konto von der HS Anhalt und der MLU.
Unsere Ansprechpartner zu den IT-Service-Leistungen des Fachbereiches 3 der HS Anhalt erreichen Sie unter helpdesk.afg(at)hs-anhalt.de.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Helpdesk IT.
Digitale Dienste der HS-Anhalt:
https://www.hs-anhalt.de/hochschule-anhalt/service/digitale-dienste.html
Digitale Dienste der MLU:
Themen für die Masterarbeit
Sie sind auf der Suche nach einem geeignetem Thema für Ihre Masterarbeit? Dann haben wir hier vielleicht etwas passendes für Sie.
Wenn Sie sich für eines der Themen interessieren, kontaktieren Sie bitte den angegebenen Betreuer.
Downloads
Abschlussarbeiten der Jahrgänge
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2021
Friederike Geser: Villa Knauer in Schwoitsch: Geschichte, Bestandsaufnahme, Nutzungskonzept
Leonard Wenzel: Das ehemalige "Kino der Jugend" in Leipzig
Dominik Blank: Hannes Meyers Direktorat am Bauhaus
Tina Frassa: Köthen Schlossplatz
Felix Nünke: Villa Oethinger in Zeitz
Jennifer Becker: Kreativ- und Kulturzentrum im ehem. Kraftwerk - Bauhist. Untersuchungen und denkmalgerechtes Sanierungskonzept
Juri Bergmann: Das ehemalige Armenhaus Wildenstein-Leestensche Clus in Schöningen
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2020
Benjamin Christopher Jakob Eckel: Das Wohn- und Geschäftshaus Rahnestraße 10 in Zeit.
Carolyn Sandra Fodor: Denkmalgerechte Ertüchtigungsmaßnahmen von genieteten Fachwerkbrücken in Stahlbauweise am Beispiel der Peißnitzbrücke in Halle an der Saale Baubestandsaufnahme - Bauwerksprüfung - Bautenschutzmaßnahmen.
Rebecca Forschack: Zisterzienserkloster Buch - Denkmalpflegerische Konzeptentwicklung des ehemaligen Kuhstalls/ der Scheune unter Berücksichtigung des Kloster Ensembles.
Sebastian Händler: Die Saatzuchtstation in Salzmünde
Jana Jäger: Die St. Nikolaus Kirche in Beuster: Denkmalpflege im 19. Jahrhundert
Alissa Anna Maria Nassal-Schellinge: Wessenberg-Schule Konstanz Umnutzungskonzept eines Baudenkmals der Nachkriegsmoderne.
Philipp Sebastian Kroll: Die St. Nikolaikirche in Quedlinburg.
Franziska Link: Der Trödel in Halle und seine Prägung durch die "Altstadtplatte" Schülershof 13-17 aus Sicht der städtebaulichen Denkmalpflege.
Susan Radisch: Baustile und Nutzung denkmalgeschützter Postgebäude in Sachsen im Vergleich Denkmalbegründung und Nutzungskonzept zum Kaiserlichen Postamt in Leisnig.
Marcus Roquette: Bestandsaufnahme und -bewertung für das Klausurgebäude des Klosters Marienborn (Sachsen-Anhalt) unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekt.
Tim Rosseburg: Denkmalpflegerische Analyse des Ringlokschuppens am ehemaligen Eilenburger Bahnhof in Leipzig.
Martin Sven Schneider: Dokumentation der Landesdarre Sachsen-Anhalt in Annaburg.
Constanze Siebert: Möglichkeiten einer Revitalisierung des Fort VI/ Lerchenwuhne, Magdeburg.
Doreen Stadler: Archäologische Befunde zur Stadtmauer von Halle.
Adriana Ricarda Voit: Erdbebensicherung am denkmalgeschützten Gebäude - Am Beipiel zweier Gebäude aus der Zeit des Vizekönigreiches Perus
Carolin Zacharias: Rittergut Großzschocher bei Leipzig.
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2019
Elisabeth Enskonatus: Die Alte Darre in Diesdorf
Carolyn Sandra Fodor: Denkmalgerechte Ertüchtigungsmaßnahmen von genieteten Fachwerkbrücken in Stahlbauweise am Beispiel der Peißnitzbrücke in Halle an der Saale Baubestandsaufnahme - Bauwerksprüfung - Bautenschutzmaßnahmen
Laura Franck: Der Denkmalpflegeplan als Instrument einer integrierten Stadtentwicklung - anhand der Agfa-Kolonie in Wolfen
Tanja Krüger: Erhaltung dorfbildprägender Architektur anhand eines historischen Bauernhauses in Oppin
Matthias Lübke: Herausforderung Denkmalschutz - Die Revitalisierung der Alten Diamantbrauerei als modernes Wohngebäude in Magdeburg
Lisa Rolle: Concret schützenswert? Betonarchitektur der Nachkriegsmoderne in Deutschland als aktuelles Problemfeld der Denkmalpflege.
Marleen Schulz-Döring: Der Zoo als Garten. Eine Bestandsaufnahme der Gestaltungselemente in Zoologischen Gärten der DDR
Marco Siegel: Schloß Ostrau - Sanierung einer historischen Natursteinfassade
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2018
Alexander Jäckel: Moderne vs. Klassizismus. Regionale Bautradition der 1950er Jahre am Beispiel der Stadt Dessau.
Hendrik Lüers: Visualisierung des Magdeburger Rathauses im 18. Jahrhundert und der Weimarer Republik.
Hannes Wittig: Gedächtniskirche Leipzig-Schönefeld. Denkmalpflegerische Analyse des Sanierungskonzepts.
Yelena Arias Rodríguez: Historische Kulturerbestätten in Kuba. Erhaltungskonzept.
Maria Blunk: Bauen mit ‚Ruinen‘ in Leipzig. Neukonzeptionierung oder Verfall?
Victoria Delmare: Apotheken im Wandel der Zeit: Sanierungs- und Umbaukonzepte historischer Apotheken in Leipzig.
Ilka Amalie Viehmann: Denkmalpflege und Barrierefreiheit. Inklusion im denkmalpflegerischen Kontext in Sachsen und Hessen.
Saskia Höhne: Max Taut in Bonn. Die Reutersiedlung.
Sarah Schröder: Fassadenfarbigkeit von Fachwerkgebäuden im nördlichen Harzvorland.
Klemens Reimann: Die städtebauliche Überformung einer ostdeutschen Mittelstadt. Das Beispiel Schwedt/Oder.
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2017
Fiammetta Antoniazzi: Die Landschaft als Symbol der Macht in assyrischer Zeit.
Theodoros Athanasiadis: Die steinerne Bogenbrücke in Epirus, Griechenland. Heutiger Zustand, statische Probleme und Rettungsstrategien.
Franziska Anna Becher: Alter Schlachthof Halle. Bauaufnahme und Nutzungskonzept.
Laura Beukenberg: Denkmalpflege aus Sicht der Ethnologie am Beispiel der Marienkirche in Segelhorst. - Die Kirchenbedeutung für die Menschen des Ortes.
Jens Borrmann: Denkmalertüchtigung mit nachwachsenden Baustoffen.
Marie Clauß: Die mittelalterliche Wandmalerei der Kirche Klein Rossau.
Carmen Ewert: Schutzzielorientierte Brandschutzmaßnahmen bei historischen Holzdeckenkonstruktionen.
Ricarda Francke: Die Revitalisierung der Dorfkirche in Trautzschen.
Palle Jakob Frens: Bauforschung an einem Beispiel aus dem Saalekreis.
Caroline Göhler: Die Herausforderung der Wissensvermittlung von und an Denkmälern.
Josefine Gollmann: Die Kavalierhäuser des Schlosses Oranienbaum.
Anne Grützmacher: Dokumentation und Denkmalschutz: Die Bedeutung der Fotoserien.
Karen Hertes: Die Eisenmühle in Elstertrebnitz. Denkmalwert und museumspädagogische Aufarbeitung.
Bodo Hirsch: Jüdisches Kulturgut in Halle/Saale. Denkmal, Mahnmal, Grabmal.
Maxi Elen Kochskämper: Städtebauliche Denkmalpflege am Beispiel Martinistraße in Bremen.
Maria Messner: Die Freyberg-Brauerei in Halle. Erhaltungs- und Nutzungskonzeption.
Ulrike Milde: Die friderizianischen Wandbranchen. Wanddekorationen in Preußen des 18. Jahrhunderts. - Ein Beitrag zur Rekonstruktion historischer Schlossräume im Neuen Palais in Potsdam am Beispiel der Wanddekoration.
Anke Mückenheim: Das Schloss Würdenburg der Familie von Trotha in Teutschenthal. Eine Erste Dokumentation.
Isabell Richter: Die ehemalige NAPOBI Ballenstedt.
Ralf Schreiber: Das Empfangsgebäude des Personenbahnhofs in Königstein/Sächsische Schweiz.
Marie-Christine Schreier: Gestalterische Überformung eines Landschaftsparks. Der Bergzoo Halle.
Sophia Schubert: Die Eilenburger Burganlage.
Paula Stötzer: Der städtische Friedhof Altenburg. - Beitrag zum Bestand und Erhalt eines herausragenden Kulturdenkmals.
Stephanie Iris Vollmer: Die Zeche Schleswig in Dortmund Neuasseln.
Jessika Woitke: Mosaiken im Sowjetischen Pavillon auf der Alten Technischen Messe Leipzig.
Sarah Marie Wünsch: Risikoklassen des Brandschutzes bei denkmalgeschützten Gebäuden am Beispiel des Schleiermacherhauses in Halle/Saale.
Chali Xu: Das Chinesische Haus im Schlosspark Oranienbaum.
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2016
Katarina Amelang: Der Schlosspark in Köthen.
Frauke Barth: Die Evangelische Pfarrkirche in Großlehna. Geschichte, Bauforschung, Erhaltungs- und Nutzungsbedingungen.
Mona Bühler: Die Villa Gebhardt in Leipzig - Eine gartendenkmalpflegerische Untersuchung.
Mathias Eberhard: Der Dom St. Marien in Hildesheim - Ein Denkmal ohne Denkmalsubstanz.
Henrieke Anne Hagemann: Denkmalpflegerische Perspektiven für den Umgang mit der Hinterlassenschaften baubezogener Kunst der DDR am Beispiel Leipzig.
Maria Hampe: Die Heimatschutzbewegung um 1900 in seiner Bedeutung für Denkmalschutz und Naturschutz.
Jan Niklas Höhn: Bergbau als Identitätsstiftende Faktor der Denkmallandschaft Saarland.
Oliver Kewitz: Position der Denkmalpflege im Umgang mit Baudenkmälern aus der NS-Zeit.
Luisa Klimaschewski: Erhalten und Weitergestalten? Schöpferische Aspekte und Vorgehensweisen in der Denkmalpflege.
Christian Mansfeld: Prophylaktische Denkmalpflege an einem Beispiel.
Rebecca Mehle: Bestandsaufnahme des alten Johannisfriedhofs in Leipzig.
Lina Müller: Die Osnabrücker Literatenhöfe als Beispiel für Besatzungsarchitektur der 50er Jahre.
Annemarie Reimann: Die Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte auf Friedhöfen und Gedenkstätten.
Nicole Schulze: Der Bürgerpark in Stendal.
Karin Trebing: Die ehemalige „Wesselvilla“ in Bernburg (Saale). Bauaufnahme und Dokumentation.
Friedericke Winter: Das rekonstruierte Baudenkmal: St. Michaeliskirche in Hamburg.
Maria Watzke: Flächendenkmale der 50er und 60er Jahre. Begriffsdefinition und Darstellung der Problematik am Beispiel der BRD und DDR.
Tanja Ziemann: Revision und Erschließung der Dokumentation zum Wiederaufbau des Halberstädter Domes von Walter Bolze.
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2015
Marco Chiriaco: Denkmal und Rekonstruktion. - Haben Denkmalrekonstruktionen einen Denkmalwert? Untersuchungen zum Denkmalwert ausgesuchter rekonstruierter, archäologischer Denkmale in Sachsen-Anhalt.
Ines Dehmel: Villa Baumgart, Potsdam.
Maria Friedrich: Halle Neustadt - Eine sozialistische Planstadt als Denkmal.
Doreen Freund: Universitätskirche St. Pauli, St. Trinitatis, Markuskirche - Abriss von Kirchen in der DDR und deren Wiederaufbau/ Neubau.
Johanna Furgber: Die Gartenstadt Neu-Rössen in Leuna des Architekten Karl Barth.
Marie Reiter: Historische Industriekultur - Wassergewinnung in Bautzen- Technisches Denkmal Wasserwerk Bautzen-Strehla.
Stefanie Heiden: Bauaufnahme und Erhaltung von historischen Grabstätten am Beispiel des Kronenfriedhofs in Eisleben.
Jaqueline Hensel: Die Domäne in Wörlitz - Bauforscherische Dokumentation und Untersuchung.
Elisa Kirsten: Umnutzung von Industriedenkmalen am Beispiel der ehemaligen Familienbrauerei Ernst Bauer in Leipzig.
Anna-Kristina Knabe: Revitalisierung von Bahnhöfen.
Christine Krenz: Ein bronzezeitlicher Siedlungsplatz in Demker - Kr. Stendal? Denkmalerhaltung mittels Ausgrabung und Aufarbeitung, zwischen Menschenschutz und dem Schutz von Bodendenkmalen.
Christina Yvonne Maurer: Zeitgenössische Glasmalerei in der Sakralarchitektur. Die Neuverglasung der Klosterkirche in Jerichow
Karolin Nehl: Das Gertraudenhospital in Stendal - Bauaufnahme und Dokumentationen eines Mittelalterlichen Hospitals.
Katharina Neurer: Die Bischofgrabmäler im Havelberger Dom.
Carola Neydenbock: Farbleitplan für historistische Bürgerhäuser auf der Georg-Schumann-Straße, Leipzig.
Karen Schlisio: Barrierefreie Erschließung des Olympiaparks in Berlin.
Marcel Simon: Vorbeugender Brandschutz in Baudenkmälern.
Jennifer Thiele: Die florale Bestückung der Dessau-Wörlitzer-Parkanlagen im Vergleich.
Jiashu Wang: Der Park am Sieglitzerberg des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches.
Stefanie Wegerich: Kirchenheizungen - Betrachtung der Raumklimaveränderung unter dem Aspekt der Denkmalpflege.
Jing Yang: Der Park am Sieglitzerberg des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches.
Rosalia Zamora Aspilcueta: Denkmalpflege und Tourismus am Beispiel von Macho Picchu.
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2014
Julia Blei: Die Deetzer Warthe im Landkreis Stendal. Denkmalwert, bürgerliches Engagement und staatliche Denkmalpflege.
Ilja Claus / Axel Deuer: Die Dorfkirchen der Stadt Weimar.
Benjamin Dörr: Rekonstruktion des Schloßparks Lützschena.
Charlotte Verena Feneis: Exemplarische Untersuchungen zu schädigenden Wirkungen von Licht an Baudenkmalen am Beispiel der Schlosskirche Wittenberg.
Michael Förch: Die Dölitzer Wassermühle. Bauhistorische und archäologische Untersuchung an einem technischen Denkmal.
Ruth-Thea Gathge: Rittergut Nutha. Bauaufnahme, Raumbuch, Bau- und Nutzungsgeschichte.
Elisa Helena Hoppe: Das westfälische Bauernhaus als Kulturgut im Spiegel erfolgter Untersuchungen aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Manuela Keil: Typologien von Schmieden in Sachsen-Anhalt.
Stefanie Kruse: Die Osterburg zu Weida - Ausdrucksträger mittelalterlicher Herrschaftsrepräsentation
Saskia Lander: Evangelische Kirche St. Johannis zu Grimme.
Judith-Elisa Linke: Die St. Trinitatiskirche in Leipzig - der Bau von 1982 als Gegenstand in der aktuellen Denkmalpflege.
Katharina Lohfink: Handwerkshäuser in der Michaelisstraße in Naumburg / Saale.
Luisa Michael: Die Rittergüter Voigsberg und Kürbitz. Verfall und Umnutzung von Rittergütern im sächsischen Vogtland.
Ilka Müller: Das Bremer Haus.
Laura Onnertz: Die Ästhetik in der Denkmalpflege bei Alois Riegl.
Anne Paschen: Die sogenannte Wolfsscheune auf der Klosteranlage Doberan.
Odine Rathmann: Stadtkirche Lindau. Geschichte, Bauforschung und Bauaufnahme.
Merle Scheunchen: Rekonstruktion eines Langhauses anhand archäologischer Befunde bei dem endneolithisch-frühbronzezeitlichen Rondell von Pömmelte-Zackmünde, Sachsen-Anhalt.
Rebekka Schindehütte: Die Grebensteiner Mühlen. Bauforschung und Bestandsaufnahme.
Anne Schwarz: Der Krappsche und der Beysische Turm der historischen Stadtbefestigung in Aschersleben. Dokumentation und Nutzungsperspektive.
Linda Stieme: Baugeschichte und Dokumentation einer spätmittelalterlichen / frühneuzeitlichen Entsorgungsanlage im historischen Jüdenviertel der Lutherstadt Wittenberg.
Astrid Totzauer: Die Hochstraße in Halle.
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2013
André Fester: Oskar Mothes – sakrale Denkmalpflege im 19. Jahrhundert. – Sympathie und Antipathie im Wandel der Zeit.
Paul-Friedrich Walter: Positionen und Prinzipien in der Denkmalpflege in Deutschland seit 1990 am Beispiel von Berlin.
Jenny Gottschalk: Der Gasometer in Halle an der Saale.
Eva Grebe / Ulrike Köhn: Die mittelalterlichen Kirchen in Visby/Gotland - Visuelle Rekonstruktion der Genese eines UNESCO-Weltkulturerbes.
Tobias Rogge: Revitalisierung des historischen Kirchplatzes und der umgebenden Gebäudeensemble im Leipziger Stadtteil Gohlis. – Stadtentwicklungsgeschichte, Platzentwicklung und Nachvollziehbarkeit der Stadtgeschichte bei der Belebung des Platzes.
Rita Szakonyi: „Neues Bauen“ im Blickpunkt der Denkmalpflege am Beispiel des Wohnhauses Hahn Kiefernweg 14 in Dessau von Richard Paulick.
Anke Pennekamp: Die Erhaltung historischer Grabstätten am Beispiel des Stadtfriedhofs St. Maximi in Merseburg.
Stephanie Röming: Hansestadt Werben (Elbe) – Denkmalpflegeplan.
Klara Luise Maxeiner: Das Melanchtonhaus in Wittenberg. Vergleichende Analyse der Restaurierungskonzepte.
Anne Matern: Der Leipziger Bahnhof in Dresden-Neustadt (Sanierung und Umnutzung einer historischen Bahnanlage).
Katharina Herrmann: Die ehemalige Brauerei Schade in Dessau. Geschichte, Bauforschung, Erhaltungs- und Nutzungsperspektiven im Quartier „Lange Gasse“.
Cecile Müller: Die ehemalige Brauerei Schade in Dessau. Geschichte, Bauforschung, Erhaltungs- und Nutzungsperspektiven im Quartier „Lange Gasse“.
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2012
Tibor Balogh: Die Buntmetallgießerei in Halle-Trotha.
Carina Berger: Hauptpost am Augustusplatz in Leipzig.
Susanne Boragk: Bahnbrachen am Beispiel des Bayerischen Bahnhofs in Leipzig - Analyse der Städtebaulichen Situation.
Sarah Esbach: Gartendenkmalpflegerische Untersuchung des Botanischen Gartens der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Lina Gebhardt: Das Herrenhaus Hohenlandin: Bauwerksanalyse - Architekturhistorische Einordnung - Sicherungsmaßnahmen unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten.
Nadine Grimme: Denkmalpflege in Großbritannien.
Saskia Gröger: Max Tauts Realgymnasium in Nauen. Ein Denkmal der klassischen Moderne.
Christian Hartwig: Sachzeugnisse der deutschen Teilung in Sachsen-Anhalt. Aktuelle Probleme und Tendenzen der Denkmalpflege an zwei Beispielen im Landkreis Altmark-Salzwedel.
Anna Heinze: Der Schweriner Dom. Veränderungen am Dom im 19. und 20. Jahrhundert.
Sarah Huke: Kinobauten von Carl Fugmann.
Patricia Lux: Das Romanische Haus in der Domstraße 12 in Merseburg - Denkmalpflegerische Perspektiven.
Tina Meschter: Der Um- und Ausbau des Bahnhofs Ostkreuz in Berlin. Eine denkmalpflegerische Analyse unter Einbeziehung des Wasserturms als Teil des historischen Bauensembles.
Mareike Niebuhr: Der Umgang mit Siegesdenkmalen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts anhand von Beispielen der Städte Halle (Saale) und Greifswald.
Eva Richter: Der Leipziger Südfriedhof in Gestalt, Bedeutung und als Denkmal.
Nora Berenike Ruland: Denkmalpflegeplan Stadt Freyburg.
Anja Scherschinsky: Das Romanische Haus in der Domstraße 12 in Merseburg. Kunsthistorische, typologische und städtebauliche Einordnung.
Christian Schnoor: Denkmalpflegeplan Stadt Freyburg.
Azhar Soboh: The Institute of Physics of the Martin-Luther-University Halle-Wittenberg.
Michéle Wohlang: Der nördliche Wirtschaftsflügel des Schlosses Oranienbaum - Wege zu einer neuen Nutzung.
Anke Zacharias: Das Tournierhaus in Calbe / Saale.
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2011
Irina Funkner / Eva-Maria Tilche: Inventarisierung der Steinfragmente der ehemaligen Klosterkirche Schulpforte
Julia Carolin Göbel: Umgestaltung und Nutzungserweiterung von Dorfkirchen. Denkmalgerechte Lösungen am Beispiel von Emporen und Laiengestühl
Heike Halle: Die Geschichte des Solbades Wittekind und seine gescheiterten Nutzungsänderungen
Jennifer Hassenstein: Die Wassertürme in Berlin-Westend. Denkmalgerechte Wohnnutzung von Wassertürmen – Möglichkeiten und Grenzen
Johanna Krümmling: Schloss, Kirche und Park Dieskau – Ein Ausblick auf eine Ensemblenutzung
Michaela Petermann / Eileen Röhling: Baugeschichte des Rathauses in Stendal
Michaela Scheck: Das Flaschenkellergebäude von Bruno Buch in Berlin-Stralau. Um- bzw. Neunutzungen historischer Brauereien in Berlin
Julia-Marlen Schiefelbein: Öffentliche Bedürfnisanstalten in Berlin – Geschichte, Erhaltung und Umnutzung
Gina Schrader: Die Wohnbauten des Baumeisters Rudolf Loest in Halle
Ina Seiler / Constanze Hüther: Die Bahnhöfe der Unstrutbahn. Dokumentation und vergleichende Analyse
Anja Senst: Forschungen zum Leben und Wirken des Dessauer Baudirektors Georg Christoph Hesekiel (1732-1818)
Sophie Wojtyschak: Umnutzungsstrategien für Industriedenkmäler am Fallbeispiel der Leipziger Baumwollspinnerei
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2010
Dennis Buchmann: Bauhistorische Forschung an der Burgruine Rosenburg.
Nancy Eisner: Das Gutshaus in Horst bei Blumenthal.
Sebastian Noak: Haus Zeitz. Ehemaliges Schloss der Herzöge von Anhalt im Salzlandkreis. Geschichte, Bauforschung und Bauaufnahme.
Juliane Stamm: Anamnese, Diagnose, Therapie für ein gründerzeitliches Stadtviertel in Görlitz. Ein denkmalpflegerischer Rahmenplan für den Bereich zwischen Salomon-, Hospital- und Krölstraße.
Jörg Vater: Architekturbezogene Kunst als Element städtebaulicher Gestaltung in der Deutschen Demokratischen Republik. Erfassung, Einordnung und Bewertung im Landkreis Mansfeld-Südharz im Kontext der historischen Entwicklung.
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2009
Stefanie Stange: Die Fabrikantenvilla der ehemaligen Wagner'schen Blaudruckfabrik in Arnstadt.
Kristina Meyer: Wasserreinigungswerk Krefeld.
Wilma Rambow: Positionen der Denkmalpflege zur baugebundenen Kunst der 50er - 70er Jahre. Eine exemplarische Analyse in Mitteldeutschland.
Anke Katenkamp: Die alte Gerberei in der Herrenstraße 10 in Stadtroda. Geschichte, Bautypus und Nutzungskonzeption.
Jenny Haase: Die neue Energiesparverordnung im Denkmal und ihre Anwendung im Alten Speicher in Morl.
Susan Pacholski: Das Buchgewerbehaus und sein Erweiterungsbau am Gutenbergplatz 5 in Leipzig. Bau- und Funktionsgeschichte - Nutzungsperspektiven.
Hendrik Leonhardt: Der Marstall zu Wörlitz. Baugeschichte, architekturhistorische Einordnung und denkmalpflegerische Zielstellung
Steffen Klein: Altstadtsanierung in Leh/Ladakh (Leh Old Town Project). Baugeschichte - Bauaufnahme - Denkmalpflegerische Zielstellung.
Michael Lenz: Die Gestalt der Klosterkirche Goseck im 11.Jahrhundert - Visualisierung auf Basis von Archäologie, Bauforschung und Kunstgeschichte.
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2008
Katrin Barthmann: Die Umspannwerke in Halle des Stadtbaurates Wilhelm Jost.
Sebastian Brecher / Cornelia Handschick: Schloss Hohenthurm - Bauaufnahme und Dokumentation sowie bauhistorische Untersuchungen.
Stefan Dähne: Die schöpferische Denkmalpflege des 19. Jahrhunderts im Schlossbau des sächsischen Oberlandbaumeisters Carl Moritz Haenel (1809-1880).
Manuela Hasenbein / Mandy Kulczynski: Bauhistorische Untersuchungen am Schloss Helmsdorf.
Max Humburg / Kristin Schubert: Die denkmalgeschützte Fertigungshalle auf dem Gelände der ehemaligen Stickmaschinenfabrik von F.M.A. Voigt. Baugeschichtliche Einordnung und Nutzungskonzept.
Dovydas Jurkenas: Rekonstruktion eines Langhauses der Aunjetitzer Kultur anhand archäologiescher Bodenbefunde in Schloßrippach (Lkr. Sömmerda, Thüringen).
Romy Langner / Eva Pissors: Das Obertor in Laucha. Baugeschichte und Dokumentation einer spätmittelalterlichen Vorbefestigung im Saale-Unstrut-Gebiet.
Thomas Metan: "Das Küchengebäude" der Königlich-Sächsischen Pflegeanstalt Arnsdorf. Baugeschichte, Bestandsaufnahme, Erhaltungs- und Nutzungsperspektiven.
Dimitri Reibestein: Gipsstuck in gründezeitlichen Wohnhäusern Mitteldeutschlands. Geschichte, Herstellung, Schadensbilder, Erhaltung, denkmalpflegerische Relevanz.
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2007
Katrin Bisping: Der Kirchenbaumeister Friedrich Fahro (1857-1930).
Antje Dittrich: Das Händelhaus in Halle. Baugeschichte - Rekonstruktion - Denkmalpflegerische Zielstellung.
Maria Gerecke: Das Gelbe Haus in Wörlitz - Wege zu einer neuen Nutzung - Kirchgasse 98 a-d.
Katharina Constanze Girke / Norbert Arnold: Die Eisenbahnempfangsgebäude von 1897 bis 1914 in Namibia. Eine Aufarbeitung, Erfassung und Auseinandersetzung.
Tina Hothmann / Yvonne Pennewiß: Holzstuben im Stadtgebiet Halle/Saale und Zeitz.
Andrea Jaeger / Gaoning Pang / Dana Vogel: Denkmalpflegerische Analyse der Petristraße Nr.8 bis 12 in Lutherstadt Eisleben.
Gerald Prüter: Das verfallene Monument auf dem Sieglitzer Berg im Dessau Wörlitzer Gartenreich. Baugeschichte, ursprüngliche Gestalt und architektonische Einordnung.
Alina Schier: Die Wurzelhütte auf dem Weidenheger im Wörlitzer Park. Bestandsdokumentation - Funktionsgeschichte - Kunsthistorische Einordnung.
Susanne Thiele: Die Rolle der Denkmalpflege am Beispiel der Kreisstadt Weißenfels.
Sven Weber: Mausoleum Jahn, Wittenberg.
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2006
Anabel González Alba: Der Brüdersaal im Kloster Jerichow. Erforschung der ursprünglichen Nutzung - Vorschläge für Sanierungsmaßnahmen mit dem Ziel, den Saal in das Museum zu integrieren
Claudia Bartzsch / David Schmidt: Bauforschung am Rittersaalgebäude von Schloss Seeburg
Christine Fuhrmann: Der Hallesche Volkspark. Bauhistorische und bauarchäologische Untersuchungen
Jaqueline Franke / Anja Wildenhayn: Geschichte und kunsthistorische Aufarbeitung der Empfangsgebäude des Bahnhofs Köthen in Zusammenhang mit der Historie der Stadt
Sabine Gohling: Das ehemalige Arbeitsamt von Wilhelm Jost Am Steintor 14/15, Halle/Saale
Claudia Heiles: Karl Krause in Leipzig / Anger-Crottendorf. Eine Studie zur Wechselbeziehung zwischen Fabrik und Stadtteil 1878-2006
Jessica Jakob: Erhaltung / Sanierung des Kreishauses Wittenberg
Katrin Kanus: Denkmalpflege in schrumpfenden Städten. Die Auswirkungen von Stadtschrumpfung, Stadtumbau Ost und Gesetzesänderungen im Denkmalrecht des Landes Sachsen-Anhalt von 2001-2004 auf Denkmalschutz und städtebaulicher Denkmalpflege am Beispiel der Stadt Quedlinburg.
Nadine Lippold: Der Wettiner Hof in Bad Elster. Ein Palasthotel des frühen 20. Jahrhunderts
Christian Pönitz: Das Rittergut in Zangenberg. Vom Amalienhof zur WBG - Eine Bau- und Nutzungsgeschichte
Nicole Schneider: Das Hannsen´sche Haus in der Leipziger Innenstadt. Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudes in der Katharinenstraße 19
Matthias Zirm: Die Kirche der Wüstung Schmeesen. Aufarbeitung und Auswertung der archäologischen Untersuchungen im Bereich der Kirche der Ortswüstung Schmeesen 2005
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2005
Petra Geipel: Bauforscherische und denkmalpflegerische Untersuchungen an der Stadtkirche St. Marien zu Kemberg
Franziska Gollnick: Nutzungserweiterung und Umnutzung von Kirchen am Beispiel der St. Ambrosius Kirche, Halberstädter Straße in Magdeburg
Christine Heidemeier: Die Scheunenviertel der Region Nienburg / Weser
Ulrike Ranft: Analyse der Siedlung Mispag, Mieter- Spar- und Baugenossenschaft, in Salzwedel
Jana Reinsch: Entwicklung und städtebauliche Integration der Wallstraße 48 in Köthen
Sabine Zawadzki: Quedlinburg - Auswertung der Grabung Mathildenbrunnen / Ecke Pölkenstraße: Das Neustädter Rathaus
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2004
Jens Bergner: Bauuntersuchung am Ostflügel der `Residenz` in Halle/Saale
Hanno Niemeyer: Nutzungsgeschichte des Ostflügels der `Residenz` in Halle/S.
Thomas Mirtschink: Nutzungskonzeptionen für den Renaissancebau `Residenz` in Halle/Saale
Uwe Schulze: Erstellung eines konkreten Nutzungskonzepts für die Residenz in Halle (Saale) mit der speziellen Zielsetzung, einen Entwurf zur architektonischen Umsetzung dieses Konzeptes zu erarbeiten
Frank Seide: Die Residenz in Halle - Untersuchungen und Erarbeitung einer Dokumentation zu Bauschäden im Nordwestflügel
Konrad Thalmann: Untersuchungen zu den romanischen und gotischen Bauphasen der Kirche St. Sebastian in Magdeburg
Hier finden Sie die Abschlussarbeiten des Masterstudienganges "Denkmalpflege".
2017
Fiammetta Antoniazzi: Die Landschaft als Symbol der Macht in assyrischer Zeit. |
Theodoros Athanasiadis: Die steinerne Bogenbrücke in Epirus, Griechenland. |
Heutiger Zustand, statische Probleme und Rettungsstrategien. |
Franziska Anna Becher: Alter Schlachthof Halle. Bauaufnahme und Nutzungskonzept. |
Laura Beukenberg: Denkmalpflege aus Sicht der Ethnologie am Beispiel der Marienkirche in Segelhorst. - Die Kirchenbedeutung für die Menschen des Ortes. |
Jens Borrmann: Denkmalertüchtigung mit nachwachsenden Baustoffen. |
Marie Clauß: Die mittelalterliche Wandmalerei der Kirche Klein Rossau. |
Carmen Ewert: Schutzzielorientierte Brandschutzmaßnahmen bei historischen Holzdeckenkonstruktionen. |
Ricarda Francke: Die Revitalisierung der Dorfkirche in Trautzschen. |
Palle Jakob Frens: Bauforschung an einem Beispiel aus dem Saalekreis. |
Caroline Göhler: Die Herausforderung der Wissensvermittlung von und an Denkmälern. |
Josefine Gollmann: Die Kavalierhäuser des Schlosses Oranienbaum. |
Anne Grützmacher: Dokumentation und Denkmalschutz: Die Bedeutung der Fotoserien. |
Karen Hertes: Die Eisenmühle in Elstertrebnitz. Denkmalwert und museumspädagogische Aufarbeitung. |
Bodo Hirsch: Jüdisches Kulturgut in Halle/Saale. Denkmal, Mahnmal, Grabmal. |
Maxi Elen Kochskämper: Städtebauliche Denkmalpflege am Beispiel Martinistraße in Bremen. |
Maria Messner: Die Freyberg-Brauerei in Halle. Erhaltungs- und Nutzungskonzeption. |
Ulrike Milde: Die friderizianischen Wandbranchen. Wanddekorationen in Preußen des 18. Jahrhunderts. - Ein Beitrag zur Rekonstruktion historischer Schlossräume im Neuen Palais in Potsdam am Beispiel der Wanddekoration. |
Anke Mückenheim: Das Schloss Würdenburg der Familie von Trotha in Teutschenthal. Eine Erste Dokumentation. |
Isabell Richter: Die ehemalige NAPOBI Ballenstedt. |
Ralf Schreiber: Das Empfangsgebäude des Personenbahnhofs in Königstein/Sächsische Schweiz. |
Marie-Christine Schreier: Gestalterische Überformung eines Landschaftsparks. Der Bergzoo Halle. |
Sophia Schubert: Die Eilenburger Burganlage. |
Paula Stötzer: Der städtische Friedhof Altenburg. - Beitrag zum Bestand und Erhalt eines herausragenden Kulturdenkmals. |
Stephanie Iris Vollmer: Die Zeche Schleswig in Dortmund Neuasseln. |
Jessika Woitke: Mosaiken im Sowjetischen Pavillon auf der Alten Technischen Messe Leipzig. |
Sarah Marie Wünsch: Risikoklassen des Brandschutzes bei denkmalgeschützten Gebäuden am Beispiel des Schleiermacherhauses in Halle/Saale. |
Chali Xu: Das Chinesische Haus im Schlosspark Oranienbaum. |
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An wen richten sich die A-Module?
Die A-Module richten sich ausschließlich an die Studierenden mit einem bautechnischen bzw. naturwissenschaftlichen Vorstudium.
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An wen richten sich die B-Module?
Die B-Module richten sich ausschließlich an die Studierenden mit einem geisteswissenschaftlichen Vorstudium in der Archäologie, Kunstgeschichte sowie artverwandten Fächern.
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Deutsch ist nicht meine Muttersprache ...
..., welchen Sprachnachweis muss ich erbringen?
Es ist der Nachweis über Kenntnisse der deutschen Sprache TestDaF 4 x TDN 4-Niveau oder vergleichbar zu erbringen.
Bitte informieren Sie sich über die Homepage des Immatrikulationsamt/ SSC der MLU.
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Gibt es ein Semesterticket für den Bus und Bahn (ÖPNV)?
An der Hochschule Anhalt gibt es kein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV). Die Deutsche Bahn und die Mitteldeutsche Verkehrsverbund GmbH (MDV) bieten verschiedene Ticketoptionen für Vielfahrer.
Deutsche Bahn: https://www.bahn.de/p/view/angebot/pendler/index.shtml
MDV: https://www.mdv.de/ticket_list/vielfahrer/
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Gibt es eine Zulassungsbeschränkung?
Nein. Wenn Sie die formalen Voraussetzungen erfüllen, werden Sie unmittelbar zugelassen.
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Gibt es einen Deutsch-Kurs für Ausländer?
Für Nicht-Muttersprachler bieten wir Ihnen mit unserem Studienkolleg die Möglichkeit, vor Ort einen Sprachkurs zu absolvieren. Der erfolgreiche Abschluss ermöglicht Ihnen die Zulassung zu jedem deutschsprachigen Studiengang.
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Gibt es Richtlinien zu diesem Studiengang?
Das rechtlich verbindliche Dokument ist die Prüfungs- und Studienordnung. Sie erläutert Zulassungsvoraussetzungen, den Studienablauf, Prüfungsabläufe, Zeugnisvergabe und anderes mehr.
Weitere Informationen finden Sie im Modulhandbuch [PDF].
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Gibt es Richtlinien zu diesem Studiengang?
Das rechtlich verbindliche Dokument ist die Prüfungs- und Studienordnung. Sie erläutert Zulassungsvoraussetzungen, den Studienablauf, Prüfungsabläufe, Zeugnisvergabe und anderes mehr.
Weitere Informationen finden Sie im Modulhandbuch [PDF].
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Ich benötige eine Wohnung in Dessau ...
Das Studentenwerk Halle bietet in Dessau preiswerte Wohnheimplätze an. Auf dem freien Wohnungsmarkt finden Sie bei verschiedenen kommunalen und privaten Vermietern günstigen Wohnraum. Weiterführende Informationen finden Sie auf unserer Seite Wohnen.
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Internationale Bewerber
Bitte bewerben Sie sich als internationaler bzw. deutscher Bewerber mit internationalen Zeugnissen, z.B. International Baccalaureate Diploma (d.h. Sie können keinen Bachelorabschluss o.ä. an einer deutschen Universität nachweisen), online bis zum 30. April eines jeden Jahres (spätere Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden) über Uni-Assist für das nächste Wintersemester. Bitte fügen Sie auch eine Passkopie Ihren Bewerbungsunterlagen bei.
Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link und in dem Informationsschreiben der MLU für internationale StudienbewerberInnen.
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Internationale Bewerber
Bitte bewerben Sie sich als internationaler bzw. deutscher Bewerber mit internationalen Zeugnissen, z.B. International Baccalaureate Diploma (d.h. Sie können keinen Bachelorabschluss o.ä. an einer deutschen Universität nachweisen), online bis zum 30. April eines jeden Jahres (spätere Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden) über Uni-Assist für das nächste Wintersemester. Bitte fügen Sie auch eine Passkopie Ihren Bewerbungsunterlagen bei.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Immatrikulationsamt/ SSC der MLU.
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Ist ein Motivationsschreiben erforderlich?
Ja. Die Einsendung eines Motivationsschreibens ist erforderlich.
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Ist ein Motivationsschreiben erforderlich?
Ja. Die Einsendung eines Motivationsschreibens ist erforderlich.
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Kann ich berufsbegleitend studieren?
Der Masterstudiengang Heritage Management (Denkmalpflege) ist ein Präsenzstudiengang.
Ein berufsbegleitendes Studium wird aufgrund der zeitlichen und fachlichen Anforderungen nicht empfohlen.
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Kann ich mich auch online bewerben?
Ja. Sie können sich über das Löwenportal der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bewerben.
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Kann ich mit meinem Masterabschluss promovieren?
Ja. Der Masterabschluss berechtigt uneingeschränkt zur Promotion.
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Muss ich mich für Lehrveranstaltungen anmelden?
Sie müssen sich nur für die von MLU angebotenen Lehrverantaltungen im StupIP anmelden.
Für die Lehrveranstaltungen der HS Anhalt ist keine Anmeldung erforderlich.
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Muss ich mich für Prüfungen anmelden?
Falls Sie sich für Prüfungen anmelden müssen, teilt Ihnen dies der Lehrende des jeweiligen Faches mit.
Sie müssen zu jeder Prüfung und Abgabe an der MLU einen sogenannten Studiennachweis [PDF] einreichen. Dieser ist wiederum ausgefüllt bei Herrn Krug im Prüfungsamt der HS Anhalt abzugeben.
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Regelstudienzeit im Master "Heritage Management"
Die Aufnahme des Studiums kann nur zum jeweiligen Wintersemester erfolgen. Das Studium umfasst 4 Semester und wird mit einer schriftlichen Arbeit sowie deren Präsentation und Verteidigung abgeschlossen. Das Programm beinhaltet 3 Studiensemester und 1 Prüfungssemester.
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Voraussetzungen für die Masterarbeit
Voraussetzung für die Zulassung zur Masterarbeit sind insgesamt 90 ECTS-Punkte (European Credit Transfer System). Sie werden über die Module und Lehrveranstaltungen der drei vorangegangenen Studiensemester erworben.
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Wann beginnt das Studium?
Wir immatrikulieren zum Wintersemester im Immatrikulationsamt/ SCC der MLU. Das erste Semester beginnt in der ersten Oktoberwoche.
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Wann endet die Bewerbungsfrist?
Bitte bewerben Sie sich bis zum 31. August für eine Einschreibung zum Wintersemester.
Als BewerberInnen mit internationalen BA- oder MA-Zeugnis und/oder Deutsch als Fremdsprache bewerben Sie sich bitte bis zum 30. April für eine Einschreibung zum Wintersemester. Beachten Sie bitte den Reiter 'internationale Bewerber'.
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Wann muss ich mich zum Master "Heritage Management" zurückmelden?
Jeder Studierende muss sich für das jeweils nachfolgende Semester zurückmelden:
- Wintersemester jeweils vom 20.06. bis zum 31.07.
- Sommersemester jeweils vom 01.12. bis zum 31.01.
Bitte beachten Sie sowohl die Hinweise zur Rückmeldung, zur Online-Rückmeldung als auch den Dauerbescheid für die Studiengebühren [PDF] und das Merkblatt zur Rückmeldung. -
Wann muss ich mich zurückmelden?
Jeder Studierende des Masterstudienganges Denkmalpflege muss sich für das jeweils nachfolgende Semester zurückmelden:
- Wintersemester jeweils vom 20.06. bis zum 31.07.
- Sommersemester jeweils vom 01.12. bis zum 31.01.
Bitte beachten Sie sowohl die Hinweise zur Rückmeldung, zur Online-Rückmeldung als auch den Dauerbescheid für die Studiengebühren [PDF] und das Merkblatt zur Rückmeldung. -
Was ist ein Direktstudium?
Direktstudium (auch Präsenzstudium genannt) bezeichnet die Studienart, bei der sich der Student während der Studienzeit am Hochschulort befindet und aktiv an Lehrveranstaltungen teilnehmen kann.
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Welche Bewerbungsunterlagen muss ich einreichen?
- das unterschriebene Antragsformular (aus dem Löwenportal),
- das Bachelor- oder Masterzeugnis in amtlich beglaubigter Kopie,
- die Hochschulzugangsberechtigung (i.d.R. Abiturzeugnis) in amtlich beglaubigter Kopie,
- Ihren tabellarischen Lebenslauf mit Darstellung des bisherigen Bildungsganges und Passbild (Originalfoto, kein Ausdruck),
- Ihr Motivationsschreiben,
- ggf. Nachweis deutscher Sprachkenntnisse,
- ggf. ein kurzes Portfolio (max. 10 Seiten mit Ihren wichtigsten Projekten) (nicht für Absolventen eines geisteswissenschaftlichen Vorstudiums),
- und einen Rückumschlag DIN A4, adressiert und ausreichend frankiert
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Welche Studienvoraussetzungen muss ich erfüllen?
Zulassungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium an einer Universität, Kunst- (Akademie) oder Hochschule im Fach Architektur, Kunstgeschichte oder einem archäologischen Fach. In Ausnahmefällen können auch Bewerber mit gleichwertigen Abschlüssen angrenzender Gebiete (bspw. Restauration, Geschichte, Ingenieurswissenschaft, etc.) zugelassen werden.
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Wenn ich Fragen zu einem Studiengang habe, wohin muss ich mich wenden?
Bei allgemeinen Fragen kann die Studienberatung weiterhelfen. Sie ist bspw. über das Kontaktformular erreichbar: <link hochschule-anhalt einrichtungen studierenden-service-center>zum Kontaktformular
Bei fachspezifischen Fragen wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Studienfachberater bzw. den Studiengngskoordinator des Studienganges.
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Wer kann mich bei weiteren Fragen beraten?
Formale Fragen zur Bewerbung richten Sie bitte an Ihre Ansprechpartner im Immatrikulationsamt/SCC der MLU.
Fragen zum Studium beantworten Ihnen unsere Studienfachberater Prof. Dr.-Ing. Rudolf Lückmann (rudolf.lueckmann(at)hs-anhalt.de) und Prof. Dr. Leonhard Helten (MLU; leonhard.helten(at)kunstgesch.uni-halle.de) sowie unsere Studiengangsorganisatoren Frau Annemarie Reimann und Frau Saskia Lander (dmp(at)hs-anhalt.de).
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Werden Gebühren erhoben?
Es werden Gebühren erhoben. Aufgrund der effizienten Nutzung der Ressourcen sind die Gebühren für ein berufsbegleitendes Studium an der Hochschule Anhalt im bundesweiten Vergleich sehr günstig. Die Gebühren werden ausschließlich für das Studium bzw. für dessen Organisation verwendet (Lehrunterlagen, Bücher, Softwarepakete, Dozentenhonorare usw.). Den genauen Betrag finden Sie auf der Übersichtsseite Ihres Studiengangs.
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Wie hoch ist die Studiengebühr beim Master "Heritage Management"?
Da der Masterstudiengang Heritage Management (Denkmalpflege) kein konsekutiver Masterstudiengang ist, sind Studiengebühren zu entrichten. Die Studiengebühr beträgt 175,00 EUR pro Semester und ist zusätzlich zum Semesterbeitrag der MLU zu entrichten.
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Wie hoch ist die Studiengebühr?
Da der Masterstudiengang Heritage Management (Denkmalpflege) kein konsekutiver Masterstudiengang ist, sind Studiengebühren zu entrichten. Die genaue Höhe dieser Studiengebühr entnehmen Sie bitte dem unten stehenden Schreiben.
Dauerbescheid für die Studiengebühren [PDF]
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Wie kann ich mich bewerben?
Hinweise zum Bewerbungsverfahren erhalten Sie unter: <link studieren wege-ins-studium online-bewerbung.html _blank external-link-new-window internal link in current>
www.hs-anhalt.de/studieren/wege-ins-studium/online-bewerbung.html
Unter https://sscportal.ssc.hs-anhalt.de erreichen Sie unser Online-Bewerbungsportal. Hier können Sie sich unter Einhaltung der geltenden Fristen einfach und unkompliziert bewerben. Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihre Bewerbung! -
Wo finde ich Informationen zu den einzelnen Studiengängen?
Informationen zu unseren Studiengängen findest du unter dem folgenden Link. Solltest du dir noch unsicher sein, welcher Studiengang der richtige für dich ist, kann dir die Allgemeine Studienberatung bei der Studienwahl behilflich sein
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Wo kann ich mich für den Masterkurs "Heritage Management" immatrikulieren?
Sie können sich nur im Studierenden-Service-Center/ Immatrikulationsamt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einschreiben.
Dieses finden Sie am Universitätsplatz 11 (Löwengebäude), 06108 Halle.
Bitte beachten Sie die ausgewiesenen Sprechzeiten auf der Homepage des Immatrikulationsamtes der MLU.
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Wo sitzt das Prüfungsamt?
Das Prüfungsamt, Studierenden-Service-Center (SSC) des Masterstudienganges Heritage Management (Denkmalpflege), hat an der HS Anhalt am Standort Dessau-Roßlau seinen Sitz.
Herrn Krug, Leiter des Prüfungsamtes, finden Sie im Gebäude M, Raum 201.
Sie können Ihre Modulnoten online im HIS-Qis der HS Anhalt einsehen. Ihre Teilnoten erfragen Sie bitte beim jeweiligen Lehrenden.
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Wohin sende ich meine Bewerbungsunterlagen?
Senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen für einen Studienplatz im Master "Heritage Management" an:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Abteilung 1 Studium und Lehre
Internationale Angelegenheiten
Allgemeine Studienberatung
D-06099 Halle/Saale -
Zeitliche Organisation des Studiums
Montag und Dienstag ist für die Veranstaltungen an der MLU vorgesehen, während mittwochs und donnerstags die Lehrveranstaltungen an der HS Anhalt stattfinden. Am Freitag finden meist Blockveranstaltungen, Exkursionen und Praxisprojekte statt; dieser Tag kann auch für das Selbststudium und die Bibliotheks- sowie Archivarbeit genutzt werden.
Im 2. Semester findet eine 3-wöchige Lehrgrabung im Rahmen des Praxisprojekts statt.