Die Chinesische ökonomische Gesellschaft (CES) und das Georgia Institut of Technology veranstalten ihre erste Europakonferenz vom 11. - 14. Mai 2007 in Portoroz in Slowenien. Das Thema der geschätzten Konferenz beschäftigt sich mit der ökonomischen Entwicklung von Märkten und richtet sich an renommierte Wirtschaftswissenschaftler von Hochschulen, aus der Industrie und der Wirtschaft.
Neben hochkarätigen Referenten aus den bekanntesten amerikanischen Universitäten, wie der UC Berkeley, Yale Universität, Stanford Universität und Columbia Universität, wird Prof. Dr. Elena Kashtanova von der Hochschule Anhalt (FH) einen Vortrag zum Thema "Exchange rate regimes in transitional economies as a part of stabilization policy" halten.
Internationales Engagement wird an der Hochschule Anhalt (FH) groß geschrieben, aus diesem Grund schätzt die Hochschule die Mitwirkung in bedeutenden internationalen Gremien sehr.
CES ist eine anerkannte gemeinnützige wissenschaftliche Organisation, die 1985 in New York gegründet wurde. Sie verfolgt die Ziele, marktorientierte ökonomische Reformen und eine Politik des freien Zugangs in China zu fördern. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem wissenschaftlichen Austausch. CES bietet eine Plattform für über 700 internationale Wissenschaftler und Experten aus Industrie und Wirtschaft.